Festbekenntnis
Richard Wiedamann (1932-2011), Initiator von Bayerischem Jazzweekend und Bayerischem Jazzinstitut :
„Das Bayerische Jazzweekend ist einmalig: Die wunderschöne Altstadt, die Tradition des Festes, das Herzblut und der Idealismus der fachkundigen Helfer und natürlich die Loyalität der Musiker sind ein Kulturgut, das für kein Geld der Welt zu kaufen ist.“
Welche Sympathie das Bayerische Jazzweekend, das fast spielerisch seit Jahrzehnten kulturelle Brücken baut, in der Bevölkerung genießt, und welche kulturelle Bedeutung es für die Stadt hat, beweisen die Kommentare einiger ausgewählter Bekenner (in alphabetischer Reihenfolge):
Ernö Weil, Intendant Theater Regensburg (2002-2012):
„Das Bayerische Jazzweekend ist ein wunderbarer und unverzichtbarer Bestandteil des Regensburger Kulturlebens.“
Klaus Caspers, Planungsbüro Caspers & Partner, Regensburg
„Die Plätze und Mauern der ALTEN STADT swingen – beim Jazz – dem inzwischen einzigen Fest das die Altstadt Regensburgs verdient hat.“
Manfred Kern, Feuchtinger & Gleichauf Musikverlag, Regensburg
„Ich bin ein Fan des Bayerischen Jazzweekends, weil ich mitten drin wohne. Hochwertige Musik mit erträglicher Lautstärke bekommt man als Altstadtbewohner leider nur bei den wenigsten Veranstaltungen geboten.“
Wolfgang Petzold und Lisa Weindl, „Zum Steidlewirt“, Regensburg:
„Das Bayerische Jazzweekeend und die Regensburger Traditionsgaststätten haben eines gemeinsam: Im familiären Klima der Gastfreundschaft darf man sich aufgehoben und wohl fühlen.“
Karl-Heinz Prischenk, Marien-Apotheke, Regensburg/Stadtamhof:
„Neben der überregionalen Werbewirkung des Jazzweekends, kann man, was die ‚Risiken und Nebenwirkungen’ dieses Festes angeht, eines festhalten: Es stimuliert nicht nur die Sinne, es ist auch gut für die Seele.“
Wir bedanken uns herzlich für diese Festbekenntnisse und wünschen auch in diesem Jahr wieder viel Vergnügen beim Bayerischen Jazzweekend in Regensburg!